Mutter und Tochter Liebe

Aus meiner eigenen Sicht unterscheidet sich Mutterliebe zu der eigenen Tochter unterschiedet sich von der Mutterliebe zu dem eigenen Sohn. Heute wollte ich von der Liebe zu meiner Tochter sprechen. Meine Tochter Milou, welche heute schon 16 Jahre alt ist, kam auf die Welt als ich gerade mal 22 war. Sie war ein Wunschkind und kam auf die Welt als das Produkt meiner ersten Liebe. Damals hatte ich absolut keine Ahnung von Kindern. Niemand in meinem Freundeskreis hatte welche, noch überlegt eins in naher Zukunft zu haben. Doch weil ich mich seit meinem 18 Lebensjahr in einer Beziehung befand, hatten mein damaliger Partner und ich uns für die gemeinsame Familie entschieden. Ich konnte leider meine Gedanken und Sorgen als frisch gebackene Mama mit niemanden teilen. Zum Glück haben meine Eltern mir viel helfen können, denn ich war noch eine Studentin der Wirtschaftspsychologie auf der Fresenius und wollte auch meine Model Karriere nicht aufgeben.
Natürlich hat mein Studium gelitten, denn alles unter einen Hut zu bringen, ist definitiv nicht so einfach. Zudem ist Milou genau in der Prüfungsphase auf die Welt gekommen, sodass ich alles nachholen musste. Doch trotz aller Schwierigkeiten blühte mein Mutterherz auf und all die Themen, welche mich vorher nicht interessiert, erfüllten nun täglich mein Leben. Weil ich so jung war, gehörte ich zu den Müttern, die auf dem Spielplatz alles mitmachen, weil sie auch Spass am Schaukeln haben. Ehrlich gesagt, schaukele ich heute noch gerne! Oder lasse keine Achterbahn ausser Acht. Milou blieb jedoch nicht lange alleine. Als sie erst 1 Jahr alt war, wurde ich wieder schwanger. Diesmal war unser Sohn nicht geplant, aber wie es oft nach der Schwangerschaft passiert, ist man sehr empfänglich für die nächste, wenn man nicht aufpasst. Und so wurde ich mit 24 Jahren zweifache Mutter. Diesmal kam mein Sohn Jacques auf die Welt. Der Unterschied zwischen einem Kind und zwei Kindern würde ich als gravierend bezeichnen. Aber dazu ein anderes mal.
Milou war schon immer ein Fan von VIKA jewels und konnte es gar nicht abwarten den Schmuck selber zu tragen. Zur allererst aber vererbte ich ihr meine alten Silber Ringe, die ich damals in den 90gern selber trug und noch immer in einer kleinen Schmuckschatulle aufbewahrte. Die Ringe, die ich damals mit 12 Jahren trug, hatte nun meine kleine Tochter an ihren Fingern. Und nach einiger Zeit, als ich feststellen konnte, dass sie keinen Schmuck mehr verlor, bekam sie ihre ersten VIKA Schmuckstücke.
Heute ist sie sehr gut ausgestattet und hat Ohrringe, Ketten und Ringe in Silber und vergoldet. Ich bin aber nicht das Einzige Schmucklabel, was sie trägt. Sie besitzt auch eine Kette von Swarovski und ein Bracelet von Pandora. Das ist aber voll ok für mich. Das sind qualitativ hochwertige und renommierte Schmucklabels. Pandora hatte mir sogar 2020 einen Job als Schmuckdesignerin in Ihrem Hause in Kopenhagen angeboten. Wir waren damals kurz vor unserem Umzug nach Berlin und nach langem hin und her, als ich doch zusagen wollte, haben sie sich für jemanden intern entschieden. Und unsere Reise nach Berlin konnte ungestört stattfinden.
Seit diesem Monat hilft Milou mir mit dem Versand. VIKA jewels entwickelt sich zu einem Familienunternehmen, was mich total glücklich macht. Ich hoffe sie kann sich mit der Zeit noch mehr involvieren. Und insgeheim hoffe ich auch, dass mein Sohn irgendwann einen Teil der Arbeit übernimmt! Und vielleicht auch mein neuer Partner? Ach, als Frau darf man ja mal träumen. Ich freue mich einfach unglaublich dauerhafte Unterstützung in meinem Business zu bekommen und nicht nur für immer eine
ONE WOMAN SHOW zu sein.
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